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Ultracycling und Alpenpaesse

24h Kelheim – vor dem Rennen

Die Anreise gestern war etwas stressig, so anderthalb zwei Stunden sind im Stau verloren gegangen. Der Weg hat sich aber jetzt schon gelohnt, denn Kelheim ist erstens ein schönes Städtchen und zweitens ist hier richtig was los, das könnte ein richtiges Fest werden.

Die Wechselzone, bzw. für Einzelfahrer die Rundennahme, liegt sehr clever innerhalb der „Festmeile“, so dass die Zuschauer auch wirklich was von den Fahrern haben. Für die Fahrer wird es sicher jedesmal wieder ein aufmunternder Moment wenn man durch den Trubel fährt.

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Als Installationsrunde bin ich die Strecke einmal abgefahren, die Steigungen sind, wenn man frisch ist gut zu machen und vor allem bekommt man die Höhenmeter dosiert wieder zurück, so dass man eigentlich recht viel auf leicht abschüssiger Straße fährt. Sehr angenehm. Der Straßenbelag ist sehr gut, was vor allem gegen Ende des Rennens ein Pluspunkt ist.

Was meine orthopädischen Probleme betrifft bin ich noch etwas skeptisch, aber auf eine Runde war es schon mal ok. Das Achten auf die geänderte Sitzposition wird sicher nur am Anfang funktionieren, wenn die Erschöpfung eintritt werde ich das sicher vernachlässigen. Mal schauen wie es läuft.

Katrin unterstützt mich und wird mich während des Rennens versorgen, so dass ich keine großen Versorgungspausen machen muss. Wenn die Beine funktionieren kann ich also versuchen rundenmäßig das Maximum herauszuholen. 🙂 35 bis 40 Runden sollten es schon werden wenn ich schmerzfrei fahren kann.

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