steilberghoch

Ultracycling und Alpenpaesse

44 Mortsund – Bodø

Wetter: bewölkt, Regen, abends Sonne
Tageskilometer: 82
Gesamt zurückgelegte Kilometer: 4114
Tages-Fahrzeit :3:56 h
Gesamte Fahrzeit: 204:26 h
Durchschnittsgeschwindigkeit: 20,8km/h (ohne Gepäck)
Tageshöhenmeter: 823
Gesamt Höhenmeter: 35979
Maximalpuls: 167
Durschnittliche Pulsfrequenz: 134

Obwohl es sehr bewölkt ist, ist die Strecke nach Å trotzdem sehr schön. Die teilweise aus sehr dunklem Gestein bestehenden Berge, sehen mit den wolkenverhangenen Gipfeln sehr “böse” aus. Die Strecke führt teils an der Küste entlang. zwischen den Inseln gibt es statt einer Brücke einen Tunnel, der aber nicht so steil und lang ist wie der Nordkaptunnel.
Der Wind weht teils recht heftig aus Süden, so dass es zusammen mit den vielem auf und ab ordentlich zur Sache geht, es macht aber durch die fantastische Landschaft viel Spaß.
Ich fahre zunächst durch bis Å, ein sehenswerter Ort an der Südspitze, aber auch die kleinen Fischerorte auf dem Weg dorthin sind sehr sehenswert.

Dann geht es ein Stück zurück nach Moskenes, von wo die Fähre nach Bodø abfährt.
Die „Lofotenwand“ mit Sahnehaube
Nach drei Stunden warten auf die Fähre und dreieinhalb Stunden Fähre, nehme ich mir in Bodø ein Hotelzimmer, da es schon recht spät ist. Zum ersten mal auf der ganzen Reise bin ich wirklich sauer, denn das angebliche WLAN ist nicht vorhanden. Die Hotelmanagerin behauptet, dass sice sich sogar vom Haus gegenüber einwählen könnte, aber es ist schlicht und einfach nicht da.
Das mit dem Internet hier ist echt eine Katastrophe, selbst in den Hotels (Ausnahme Rica Hotels!). Zwar haben einige WLAN, aber irgendwas funktioniert meist nicht, oder es geht nur zeitweise.
So ist das Posten immer recht stressig, weil das Zeitfenster so klein ist. Anscheinend hat mich das so genervt, dass ich mehr über das nicht vorhandene WLAN geschrieben habe wie über die schöne Landschaft der Lofoten, aber das musste mal gesagt werden.

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Thema von Anders Norén