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Ultracycling und Alpenpaesse

Leistungsdiagnostik – Standortbestimmung

Nachdem die letzen beiden Wochen trainingsmäßg nicht gut waren und ich unter Heuschnupfen mit allergischem Asthma gelitten habe, so dass ich die geplanten Umfänge nicht umsetzen konnte, bin ich heute ohne große Erwartungen in den Leistungstest gegangen.

Zu meiner Überraschung waren die Werte dann doch ganz ok. Die IAS etwas verbessert, die VO2max etwas schlechter, was aber auf Grund meiner Asthmaprobleme zu erwarten war, die maximale Laktatbildungsrate auf dem besten Wert bis jetzt von allen gemachten Tests.

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Anfangs locker einfahren

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…dann ordentlich anstrengen

Der Test bietet eine gute Grundlage um abzuschätzen wie ich mit der Ernährung hinkommen werde. Dazu sind die in den USA beim Trainingslager gesammelten Erfahrungen mit der dort erhältlichen Trinknahrung von großem Nutzen. Außerdem hat Björn das Testprotokoll für die Bestimmung des Kalorienverbrauchs in den relevanten Bereichen etwas angepasst.

Wenn es also nach den Laborwerten geht, dann sollte ich mein Ziel (nämlich Annapolis) in der angestrebten Zeit erreichen können. So muss ich „nur noch“ die nötige mentale Härte mitbringen, verletzungsfrei und gesund bleiben, die Organisation mit Hilfe meiner Crew stemmen und mit dem Schlafentzug zurechtkommen…

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Kurz nach Belastungsabbruch klappt das mit dem Lächeln noch nicht wirklich

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Nach zwei Minuten ist wieder alles ok!

 

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2 Kommentare

  1. Jörg 17. April 2014

    Na dann geht’s ja ganz leicht 😉

  2. Thomas 18. April 2014

    schade, wir haben uns offenbar bei Staps knapp verpasst, ich war nach Dir dran, ich bin ganz gespannt auf Dein Abschneiden und wuensch Dir ganz viel power und Durchhaltevermoegen

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