steilberghoch

Ultracycling und Alpenpaesse

My heart’s beatin‘ like a jungle drum…

Samstag 01.08.09

…aber nicht weil ich mich in eine fesche Österreicherin verliebt habe, sondern weil der Berg mir alles abverlangt hat.

Auch diesmal fahre ich früh um dem Verkehr zu entgehen. Um 6:20 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad. Es gibt das obligatorische Startfoto am Ortschild Bruck (nicht Pichl!!), und dann geht es los Richtung Hochtor in 2504 Metern Höhe.


Zu meiner Überraschung kommt mir bereits vor Fusch ein Radfahrer entgegen, der offensichtlich auf der Abfahrt ist. Und ich dachte ich würde früh starten…

Da ich die ersten Kilometer bis Fusch gestern zum Staustress abbauen schon mal geradelt bin, ist es keine Überraschung, dass es erst mal ohne nennenswerte Steigung losgeht, und man sich gut einfahren kann.


Das Wetter ist ausgesprochen gut, trotzdem trage ich diesmal lange Handschuhe, um kein Risiko mit den immer noch leicht kältegeschädigten Fingern einzugehen. Das fantastische Alpenpanorama macht das Fahren zum absoluten Genuss. Trotzdem habe ich natürlich recht großen Respekt vor dem mächtigen, vor mir liegenden Anstieg.


Auch nach Fusch gibt es noch ein paar Kilometer lockeres Einrollen, aber dann ist Schluss mit lustig. Es geht ordentlich bergauf zwischen 8 und 12 Prozent, praktisch ohne Verschnaufpause. Hier merke ich schon, dass es heute schwierig wird. Auch bereue ich es hier schon zum ersten mal, dass ich lange Hosen angezogen habe. Aber ich bin noch immer eingeschüchtert durch mein Erlebnis am Col de l’Iseran vor zwei Wochen, so dass ich insgesamt zu warm angezogen bin…



Ich habe diesmal ein 27er Ritzel hinten zu meinem 30er Kettenblatt. Der Unterschied zum 25er ist nicht sehr groß, aber heute wäre ich mit dem 25er vielleicht nicht weit gekommen. Im Gegensatz zu meinen bisherigen beiden Pässen, gibt es kein lockeres Treten mit hoher Trittfrequenz, sondern schnell so ein 60er Gestampfe. Vielleicht liegt es am Pletal, dass ich wegen dem Kälteschaden an den Fingern genommen habe, dass reduziert u.a. die roten Blutkörperchen, also echtes Antidoping.

Anyway, die Landschaft hier ist schlicht geil, wenn man sie so vom Fahrrad aus erlebt. Und so komme ich schließlich an die Mautstation Ferleiten. Hier hat man ein paar hundert Meter flache Straße zum entspannen. Die Fahrradfahrer werden nicht nur um die Station herumgeleitet, sondern es gibt sogar eine Messanlage, so dass man seine Zeit über eine Teilstrecke mit anderen vergleichen kann.



Denn jetzt kommt eine konstant zwischen 10 und 12 Prozent liegende Steigung, die sich über knapp 13 Kilometer bis hinauf zum Fuscher Törl zieht. Zwei Euro ist mir das natürlich wert, und so ziehe ich mir ein Ticket, habe aber noch eine Weile mit meinen Handschuhen und dem Fotoapparat zu kämpfen, während die Zeit schon läuft. Dabei werfe ich die Kamera zum x-ten mal hin, da die mit den dicken Handschuhen schwer zu handhaben ist. Außerdem ist sie völlig verklebt, denn heute habe ich erstmals Gel dabei statt Energieriegel, und als ich die erste Tube mitten in der ersten Steigung gierig in mich rein schlinge, in der Hoffnung dann wird alles gut, habe ich mir die komplette Oberrohrtasche versaut. Und genau da ist natürlich auch die Kamera drin.

Irgendwie kriege ich dann aber doch alles geregelt. Allerdings ist es nicht so, dass ich jetzt den Berg hochfliege. Die Großglockner Hochalpenstraße ist eine harte Nuss. Während bei anderen Pässen die zweistelligen Steigungen gerne mal durch einstellige Prozentwerte aufgelockert werden, gibt es hier keine Gnade. Die einzigen Sekunden der Entlastung für die Beine gibt es in den Kehren, denn die sind auch für Busse und ähnliches gebaut, also sehr flach. Allerdings gibt es nur sehr wenige davon, denn meist führt die Strecke über normale Kurven, die genauso steil sind wie der Rest.


Auch kann man die Kehren nicht rückwärts runterzählen, denn die sind von 1 beginnend auf der Nordseite, bis auf die andere Seite ins Tal wieder hinunter, gezählt. Kehre 25 z.B. ist also irgendwo auf der Abfahrt der Südseite. So orientiere ich mich am Kilometerzähler, und da tut sich praktisch nichts. Ich fahre teils eine Geschwindigkeit von 8 (in Worten acht) Kilometern und weniger. Wie bin ich nur die anderen Berge hochgekommen. Die Tatsache, dass ich in England 20 Prozent Steigungen mit einem 15 Kilo Reiserad und 25 Kilo Gepäck gefahren bin erscheint mir jetzt völlig absurd.


Auch den anderen Radfahrern scheint es ähnlich zu gehen. Ich überhole einige, was wenigstens etwas Motivationsschub liefert. Aber der Berg ist hart. Und so lege ich nach einigen Kilometern eine zweiminütige Pause ein. Die Weiterfahrt fühlt sich dann aber nicht etwa besser an, sondern erst mal richtig übel.


Irgendwann kann ich dann aber tatsächlich das Fuscher Törl erstmals sehen. Hier überholt mich ein Rennradfahrer. Nachdem ich vorher schon zwei junge Mountainbiker niedergekämpft habe (na nicht wirklich, ich habe einfach nur versucht irgendwie den Berg hoch zu kommen, aber die wollten sich partout nicht überholen lassen und haben unter heftigster Anstrengung gekontert, was nochmal ein paar Reservern mobilisiert hat), versuche ich mich dranzuhängen. Eine Weile klappt es, aber der verdammte Berg scheint nicht aufzuhören. Und so muss ich nochmal zwei Minuten Pause einlegen. Dabei kann ich mir die Schneepflüge betrachten, die heute nichts zu tun bekommen, was ich natürlich sehr zu schätzen weiß.



Und dann scheint der Berg bezwungen. Das Ziel in Sicht. Aber das ist natürlich noch nicht das Hochtor, aber hier steht Ziel, und der Stempelautomat von der Zeitmessung zeigt das Ende der Messstrecke an. So gibt es hier nochmal zwei Minuten Pause, für ein erstes „Teilzielfoto“ und natürlich das Stempeln der Zeitmesskarte. 1:34 h. Könnte schlimmer sein, gefühlt war ich extrem langsam, und der Glocknerkönig vom Rennen dieses Jahr hat 1:17 h gebraucht, allerdings von Bruck aus!



Blick zurück


Mein Ziel ist aber noch nicht erreicht, nämlich das Hochtor, der höchste Punkt der Strecke, die „Passhöhe“ sozusagen. Zunächst geht es vom Fuscher Törl eine Abfahrt wieder hinunter, was etwas Entspannung für die Beine bringt und den Schnitt etwas schönt, allerdings muss man die Höhenmeter, die man bei der Abfahrt verliert natürlich wieder erarbeiten.





Jetzt geht es endlich etwas besser am Berg. Aber die Steigung zieht sich noch den einen oder anderen Kilometer. Nach einem ersten gut hundert Meter langen unbeleuchteten Tunnel wird es nochmal steil, aber dann ist endlich der ca. 300 Meter lange schwach beleuchtete Hochtor genannte Tunnel erreicht, und auf der anderen Seite das Ziel!


Selbstverständlich gibt es ein Foto am Schild, und dann erst mal ordentlich Getränke aller Art. Die Zeit von 2:39 h von Bruck bis Hochtor ist auch völlig in Ordnung, aber ich musste mich doch viel mehr quälen wie gedacht. Immerhin waren es auch 1999 Höhenmeter auf den 34 Kilometern vom Hotel aus.

Ich gönne mir eine längere Pause, zu Essen gibt’s nichts, und da ich außer einem Knäckebrot und drei Tuben Energiegel noch nichts gegessen habe nehme ich mit den angebotenen Balisto Riegeln vorlieb. Ich treffe den Rennradfahrer, der mich überholt hatte wieder, und wir fachsimpeln ein bisschen. Insgesamt kann ich mein etwas kritisches Urteil von gestern über die Freundlichkeit der Österreicher wieder revidieren. Die nette Dame am Kiosk versprüht fast schon französischen Charme, mit dem Radler verstehe ich mich sowieso, und heute morgen früh ist selbst meine Zimmerwirtin etwas aufgetaut.

Anyway, ich mache mich auf die Abfahrt Richtung Süden, den ich will ja weiter zur Kaiser Franz Josef Höhe. Schließlich habe ich den Großglockner noch nicht zu Gesicht bekommen, und diese Stichstraße war ja das eigentliche Ziel.


Im Gespräch mit dem österreichischen Radler, der hier öfters fährt, geht mir auf, dass ich die Fahrt zurück von dort irgendwie völlig verdrängt hatte in meinen Überlegungen. Denn die Südrampe der Glocknerstraße geht genauso mit 12 Prozent nach oben wie die Nordseite. So hoffe ich, dass ich nicht zu lange abfahren muss, aber es geht nicht nur steil, sondern auch über sechs Kilometer bergab, bis ich die Abzweigung zur Franz Josef Höhe erreiche. Irgendwie ein mulmiges Gefühl, denn zurück muss ich auf jeden Fall, da mein Hotel auf der anderen Seite des Berges ist.


Der Aufstieg zur Franz Josef Höhe macht aber Spaß. Die Landschaft und das Panorama sind schlicht fantastisch.


Zunächst geht es auch mit der Steilheit. Es gibt zwar auch 12 Prozent Abschnitte, aber auch immer wieder etwas weniger steile Teilstücke. Trotz der Anstrengung kann ich die Fahrt genießen. Und irgendwann zeigt sich auch erstmals der Großglockner, immerhin fast viertausend Meter hoch.


Dann kommt auch die Franz Josef Höhe in Sicht. Allerdings nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Denn man schaut auf eine steile Wand, und kann die Straße sehen, die, geschützt durch Lawinengallerien, sehr steil bergauf führt. Zum Ende hin gibt es also nochmal richtig was zu klettern.


Als ich die letzte Kehre zu den Gallerien hin erreicht habe bestätigt sich der optische Eindruck. Hier geht es mit 12 bis 14 Prozent nochmal richtig zur Sache. Jetzt heißt es nochmal kämpfen. Pausieren kann man hier in den Gallerien sowieso nicht, und so fighte ich mich abwechselnd im kleinen Gang im Wiegetritt und im ganz kleinen Gang im Sitzen den letzten Kilometer nach oben. Nach einer scharfen Kurve ist es dann geschafft! Das Tagesziel ist erreicht.



Und offensichtlich hatten noch einige Menschen das gleiche Ziel, denn hier oben ist richtig was los. Es gibt sogar ein Parkhaus! Ich genieße die Aussicht auf den Berg und den Gletscher ausgiebig, genauso wie das gute Gefühl hier angekommen zu sein. Außerdem kann man die recht putzigen Murmeltiere beobachten, die hier oben leben. Ach ja, ein Foto unterm Schild gibt es natürlich auch.




Zwar gibt es hier oben zwei Panoramarestaurants, aber der Trubel ist mir zu groß. So beschließe ich erst ein paar Kilometer bergab zu fahren, und dort zu essen, denn dort gab es auch zwei Restaurants. Außerdem fahre ich sowieso nur in Etappen bergab, um meine Finger nicht unnötig auszukühlen, da bietet sich das ja an.

Der erste Almgasthof hat zu, und ich hoffe ich habe mich nicht verpokert, denn ohne Mittagessen komme ich den Berg zurück bestimmt nicht hoch, aber alles kein Problem, der zweite hat auf, die Aussicht draußen ist fantastisch, die Sonne scheint und es gibt natürlich österreichische Küche. Auch die zeigt sich freundlicher wie gestern. Der Gamsbraten ist zwar so zäh wie man ihn sich vorstellt, aber ein alter Aberglaube besagt ja, dass die Eigenschaften des Essens auf den Essenden übergehen, und Zähigkeit ist sicher eine Eigenschaft, die ich heute noch gebrauchen kann.


Trotz des etwas spröden österreichischen Charmes des Wirtes schien sich so etwas wie ein Lächeln in seinem Gesicht zu zeigen, was jedoch jäh gefriert, als ich drei große Apfelschorlen gleichzeitig bestelle. (Radfahren macht halt Durst…) Offensichtlich hält er diese Dosis für toxisch, so dass er die drei Gläser im gebührenden Abstand von fünf Minuten bringt. Dabei will ich doch nur meine Flasche auffüllen.

Ich gönne mir eine richtige Mittagspause, die Sonne und der Wind trocknen die verschwitzten Klamotten, und als Wolken dunkel über den Glockner ziehen, mache ich mich auf den Rückweg. Die Abfahrt runter zur Abzweigung macht tierisch Spaß, und nicht nur wegen der Finger halte ich immer wieder an, um das atemberaubende Panorama zu genießen und ein paar Fotos zu machen.





Als der Abzweig erreicht ist stellt sich die Glockner Hochalpenstraße von der Südseite her wie eine Wand vor mir auf. Die erste Teilstrecke geht ganz gut, aber diese Steigungen in dieser Dosis, wie ich mir das heute gönne, fordern schon alles was Beine und Herzmuskel leisten können. Ganz ohne Pause und meine letzte Tube Energiegel schaffe ich es nicht, obwohl es „nur“ 6,5 Kilometer sind. Aber auch wenn ich mit offenem Trikot und für meine Verhältnisse viel zu niedriger Trittfrequenz kämpfen muss, irgendwann ist auch diese Steigung zu Ende und das Ziel in Sicht. Dachte ich jedenfalls, aber da hatte ich mich leicht verschätzt, denn da kommen noch zwei Kehren mit langen Steigungsstücken. Ächz, jetzt schmerzt sogar die Achillessehne im linken Fuß, wo ist nur meine Form, die ich aus England mitgebracht hatte?


Irgendwie geht’s aber doch. Und zum zweitenmal für heute bin ich am Hochtor. Siegerfoto gibt’s diesmal keines, aber eine kleine Pause gibt es schon noch mal, und dann packe ich mich wieder ein für die nächste kleine Abfahrt. Noch eine Gegensteigung ist zu überwinden, und dann war es das mit Höhenmetern für heute. Die Edelweißspitze habe ich mir auf den letzten Serpentinen abgeschminkt. Genug ist genug.


Durch den Tunnel hindurch gibt es noch ein Bild im Schneefeld. Wer seine Schuhe da vergessen hat und Barfuß durch den Schnee läuft kann ich übrigens nicht sagen…



Der Blick hoch zur Edelweißspitze ist beeindruckend, da geht es mit 14% über knapp zwei Kilometer auf Kopfsteinpflaster hoch. Aber wie gesagt, heute nicht! Der Gegenanstieg ist auch ordentlich steil, allerdings habe ich jetzt auf einmal wieder ordentlich Luft und Lust. Es gibt auch einige keuchende Radler an denen man vorbeiziehen kann, was immer ungemein motiviert. Und so ist auch das Fuscher Törl bald zum zweiten mal erreicht. Diesmal gönne ich mir etwas mehr Zeit dort, denn von hier hat man eine tolle Aussicht.


Als ich weiter rolle Richtung Tal und Abfahrt, mit dicken Handschuhen und Windjacke komme ich doch nicht am Abzweig zur Edelweißspitze vorbei. Ich halte kurz auf dem Parkplatz des Bikertreffs. Und alle Qual von vorher scheint vergessen. Die letzte Steigung ging zu gut, und wenn ich schon mal hier bin… Auch wenn die 14% wirklich abschreckend wirken und mein knochenhartes Rad die Abfahrt auf Kopfsteinpflaster wenig verlockend erscheinen lässt, entschließe ich mich doch das Stück noch hochzufahren.

Ich habe gerade die Handschuhe für den Aufstieg ausgezogen, als von der Südseite dunkle Wolken aufziehen, und der Wind merklich auffrischt. Vor diesen Wolken hatte ich mich schon am Glockner geflüchtet. Und auch dieses mal gehe ich kein Risiko ein. Ich will auf keinen Fall die Abfahrt bei Regen fahren, denn wasserdicht sind die Handschuhe sicher nicht, und die Finger heftig runterkühlen will ich auf keinen Fall. Und so ziehe ich die Handschuhe wieder an, und mache mich etwas unentschlossen auf die Abfahrt. Vernunft siegt. Oder Angst? Mist, der blöde Iseran hat mir echt ein bisschen den Schneid abgekauft.


Aber das ist schnell vergessen, denn genug Höhenmeter habe ich für heute allemal, und die Abfahrt ist richtig geil. Da es nicht so viele Kehren gibt, sondern viel Strecke mit „normalen“ Kurven, kann man es ganz gut laufen lassen. Der Verkehr geht eigentlich auch. Seltsamerweise fahre ich auf dem Rennrad in den Abfahrten immer recht vorsichtig, irgendwie fühlt sich das Teil so filigran an, mit dem vollbepackten Tourenradmonster gebe ich auf den Abfahrten alles, da fühlt man sich sicher wie im Panzer, was natürlich eine Täuschung ist. Aber egal, so 65 km/h macht auch schon Spaß.


Im letzten Drittel der Abfahrt überholt mich ein Rennradler, und ich hänge mich dran. Auf der Abfahrt macht das tierisch Spass, und die ganze Energie, die noch für die Edelweißspitze übrig war, ballere ich jetzt in die Verfolgung des Radfahrers. Als es etwas flacher wird, und man richtig treten muss, habe ich ihn erreicht. Beim überholen meint er, mir müsse wohl recht warm sein, denn mittlerweile sind wir ja im Tal bei fast dreißig Grad, und ich habe Windjacke, Wollmütze, lange Hosen und dicke Handschuhe an.

Er kontert und überholt mich wieder, und ich bleibe bis ein, zwei Kilometer vor Bruck am Hinterrad. Hier so langzugeißeln macht unglaublichen Spaß, und so nebenbei nimmt man ja immer auch noch die fantastische Landschaft in der man fährt war.

Irgendwann lasse ich es dann locker ausrollen. Ein super Ende für einen fantastischen Tag. Über 3200 Höhenmeter bin ich zuvor noch nicht an einem Tag gefahren. Und die abwechslungsreiche spektakuläre Landschaft der Großglockner Hochalpenstraße ist ein außergewöhnlicher Genuss.

Abends versöhnt mich dann die österreichische Küche endgültig, mit gerösteten Semmelknödeln und Kaiserschmarrn! Dabei lerne ich sogar noch einen deutschen Radfahrer mit seine Frau kennen, der diese Woche schon zweimal den Glockner hochgefahren ist, und so ergibt sich eine gute Gelegenheit für ein Fachgespräch. (von hier herzliche Grüße!)

Den Glockner werde ich auf jeden Fall nochmal fahren. Erstens ist es hier sehr schön, zweitens will ich natürlich auf die Edelweißspitze, und außerdem will ich diese Herausforderung nochmal in guter Form meistern.

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